5 Zonen für mehr Sicherheit in der Küche
32 Prozent der Haushaltsunfälle passieren in der Küche. HAKA ist dieser Zahl auf den Grundgegangen und hat Konzepte zur Unfallvermeidung entwickelt. "Die Küche ist Ankerpunkt der Familie, ein Ort der Begegnung - dort müssen Unfälle vermieden werden.", erklärt HAKA Geschäftsführer Gerard Hackl sein Engagement in die Entwicklung der sicheren Küche. Die meisten Fälle sind auf Stress und Unachtsamkeit zurückzuführen und geschehen bei alltäglichen Tätigkeiten. Während sich viele Menschen vor Bränden oder Explosionen fürchten, verletzen sie sich in erster Linie bei alltäglichen, unspektakulären Aktivitäten wie Zwiebelschneiden oder einfaches Stolpern in der Küche. Die 5 Zonen Küche von HAKA beugt Stress beim Kochen vor und mindert das Unfallrisiko. Alle nötigen Handgriffe sind in unmittelbarer Nähe, unnötige Wege werden verhindert, somit wird zeiteffiziente Küchenarbeit ermöglicht. Kochen wird zum Vergnügen anstatt zum Unfalldrama.
HAKA setzt auf jahrelange Erfahrung und Kundenbedürfnisse
Bereits seit vielen Jahren ist HAKA ein angesehener Küchenproduzent. Die ständige Analyse der Kundenbedürfnisse und –wünsche führt zu stetiger Weiterentwicklung und Innovationen. „Um eine hohe Funktionalität zu gewährleisten berücksichtigen wir bei der Küchenplanung bereits die persönlichen Gewohnheiten der Kunden. Wer morgens wenig Zeit hat, wünscht sich beispielsweise alles für’s Frühstück in Griffweite. Die 5 Zonen sorgen für kurze Wege und alles ist schnell zur Hand.“, so Gerhard Hackl, Geschäftsführer von HAKA Küchen.
Mit 5 Zonen Küche Unfallrisiko, aufgrund hoher Funktionalität, verringern
In der praktischen Ausführung teilt HAKA die Küche in 5 Zonen, basierend auf den alltäglichen Tätigkeiten in der Küche:
- Bevorraten: In dieser Zone werden Verbrauchsgüter untergebracht. Diese werden während des Kochens oder Backens verbraucht und bei Bedarf wieder ersetzt. Dazu gehören ungekühlte und gekühlte Lebensmittel. Deshalb ist auch der Kühl- und Gefrierschrank fester Bestandteil dieser Zone.
- Verstauen: Hier sind Gebrauchsgüter zu finden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Küchenutensilien, Geschirr und Gläser. Es kann ergonomisch sinnvoll sein, sehr oft benutztes Geschirr in den Auszügen der Unterschränke statt in den Oberschränken aufzubewahren.
- Spülen: Im Zentrum der "Nasszone" befinden sich der Geschirrspüler und das Spülbecken mit dem Spülenunterschrank. In diesem Unterschrank sind der Abfallsammler zur Wertstofftrennung und die Reinigungsmittel und Putzutensilien richtig untergebracht.
- Vorbereiten: Hier sind die zum Vorbereiten von Speisen benötigten Küchenutensilien zu finden. Auch offene und beim Vorbereiten sehr häufig verwendete Lebensmittel sind hier gelagert.
- Kochen/Backen: Diese Zone ist sicherlich das Herzstück jeder Küche und beinhaltet Geräte wie z.B. Herd, Backofen, Mikrowelle und Dunstabzugshaube. In ihr sind die zum Kochen und Backen benötigten Staugüter wie Töpfe, Pfannen und Kochbesteck untergebracht.
Die Arbeitsabläufe beim Kochen sind meist ähnlich. Die zweckmäßige Anordnung der fünf Hauptbereiche sorgt dafür, dass nicht unnötig hin und her gelaufen werden muss. Dies führt zu wesentlich kürzeren Küchenwegen und somit zur drastischen Verringerung des Unfallrisikos.