Der erste Eindruck des eigenen Zuhauses: Wie Sie Ihre Gäste beeindrucken
Der bekannte Wow-Effekt, der offenkundig ein Zeichen für Begeisterung und Bewunderung ist – diesen würden Sie sicherlich gerne bei Ihren Gästen im neuen Zuhause auslösen, oder? Staunende Blicke, sobald die Gäste über die Pforte ins Haus treten – diese sind das Ziel. Und wir gehen mit Ihnen den Weg dorthin. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Vorraum sowohl optisch als auch funktional überzeugt, und können Sie auch bei der Planung und Umsetzung Ihres Eingangsbereiches unterstützen. Denn wir von HAKA können weit mehr als „nur“ Küche.
Eingangsbereich optisch ansprechend gestalten: Ideen & Inspiration
Der erste Eindruck des Hauses oder der Wohnung entsteht in der Regel direkt im Eingangsbereich. Folgende Ideen sollen Ihnen helfen, diesen optisch aufzuwerten:
- Garderobenmöbel statt einfacher Haken: Eine Hakenleiste für die Jacken anbringen – das kann jeder. Und gerade in kleinen Garderoben macht das natürlich auch durchaus Sinn. Wer aber einen ansprechenden und cleanen Look in seinen Vorraum bringen möchte, der kann auf eine schöne Garderobenlösung mit integrierter Aufhängung für Jacken und Stauraum für Kopfbedeckungen oder ähnliches setzen.
- Pflanzen: Sie bringen Farbe in den Eingangsbereich und schaffen ein Wohlfühl-Ambiente: Die Rede ist von Pflanzen jeglicher Art. Als Dekoelement fast genauso wichtig wie die Pflanze selbst, ist der Übertopf. Dieser sollte farblich zur Einrichtung der Garderobe oder zum Boden passen.
- Helle (Wand-)Farben: Dunkle Farben lassen Räume kleiner wirken, helle Farben schaffen genau das Gegenteil. Gerade Vorräume sind oft sehr klein geschnitten. Mit hellen Farben an Wänden, Boden und Einrichtungsgegenständen kann der Raum optisch größer wirken.
- Spiegel (umso größer, umso besser): Bevor Sie das Haus verlassen, würden Sie gerne Ihr Aussehen noch einem letzten Check unterziehen? Das können wir durchaus nachvollziehen. Deshalb empfehlen wir, einen Ganzkörper-Spiegel in die Garderobe zu integrieren. Dieser hat auch einen positiven, optischen Effekt: Er reflektiert Licht und lässt dadurch den Raum größer wirken.
- Ausreichende Beleuchtung: Um einen Wow-Effekt bei den Besuchern zu erzielen, muss die Garderobe ordentlich ausgeleuchtet sein. Hell leuchtende Deckenspots sind hier eine gute Wahl. Eine weitere Idee für die Ausleuchtung des Eingangsbereichs sind schöne Deckenlampen, die nicht nur tolles Licht bieten, sondern auch ein optischer Hingucker sind.
- Bilder: Das ein oder andere Bild an der Wand wirkt einladend und verbreitet Wohlfühlatmosphäre. Achten Sie hier auf die farbliche Abstimmung mit der Einrichtung, Wandfarben und Boden.
Eingangsbereich funktional gestalten: Tipps & Tricks
Neben all der optischen Aspekte sollte im Vorraum aber vor allem eines berücksichtigt werden: Er muss praktisch sein und einige funktionelle Anforderungen der Bewohner und Gäste erfüllen. Dazu sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Genügend Haken oder Kleiderbügel für Jacken: Der warme Wintermantel, die schicke Jeansjacke, die heiß-geliebte Lederjacke, die wasserabweisende Jacke für Spaziergänge im Regen und die wärmende Fleecejacke für kalte Herbsttage. Sie alle benötigen Platz. Hinzu kommen die Jacken der Kinder. Und dann natürlich noch die der Gäste. Planen Sie unbedingt genug Haken oder Kleiderbügel ein, damit jede Jacke auch einen eigenen Platz findet. Zudem ist es sinnvoll, Haken in unterschiedlichen Höhen anzubringen – denken Sie hier an die Kinder.
- Abtropftasse für nasse Schuhe: Ja, optisch sind sie wirklich meist kein Highlight. Aber gerade im Winter wirklich sinnvoll, um den Boden im Eingangsbereich vor Nässe und Dreck zu schützen.
- Genug Stauraum für Schuhe: Ähnlich wie mit den Jacken, ist es auch mit Schuhen. Jeder verfügt über mehrere Paare – manche auch über gefühlt unzählige – und alle brauchen einen Platz in der Garderobe. Planen Sie unbedingt genügend Schuhschränke und -kommoden ein, um später nicht zum Stapelkünstler werden zu müssen. Wenn Sie Besuch erwarten, sollte auch für die Gäste ein freies Plätzchen im Schuhregal oder – bei Schlechtwetter – auf der Abtropftasse zur Verfügung stehen.
- Platz für Regenschirme: Unmittelbar in der Nähe der Haustüre sollte Platz für Regenschirme vorhanden sein. Optisch ansprechende Regenschirmständer gibt es eine Menge – achten Sie unbedingt darauf, dass das Design und die Farbe zu den restlichen Einrichtungsgegenständen und Ihrem Farbkonzept im Vorraum passen
- Stauraum für Schlüssel, Geldbörsen und Sonnenbrillen: Auf diesen Punkt wird meist bei der Planung der Garderobe vergessen. Dabei ist es im Alltag so praktisch, wenn alles seinen Platz hat. Setzen Sie hier im Idealfall auf ein eigenes Ordnungssystem, das sich in eine Schublade integrieren lässt, oder auf ein eigenes Regal, auf welchem alles seinen fixen Platz findet. Für Schlüssel gibt es auch tolle, kreative Lösungen, wie bspw. DIY-Schlüsselbretter. Werfen Sie dafür am besten einen Blick auf verschiedene Pinterest-Boards und lassen Sie sich inspirieren.
- Teppich: Der Teppich im Eingangsbereich hat eine doppelte funktionale Aufgabe: Einerseits wirkt er schalldämmend und andererseits saugt er die Feuchtigkeit von nassen Schuhen auf, sodass der Boden davor verschont bleibt. Wählen Sie beim Teppich daher unbedingt ein strapazierfähiges Material. Wer keinen Teppich auslegen möchte, sollte sich zumindest für eine Fußmatte entscheiden.
- Sitzbank: Eine Sitzbank ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein sehr praktischer Einrichtungsgegenstand. Gerade älteren Personen fällt es oft schwer, die Schuhe im Stehen anzuziehen.
- Platz für den Schuhlöffel: Wer kennt sie nicht – die ewige Suche nach dem Schuhlöffel, wenn man ihn gerade dringend braucht. Wir empfehlen, dem Schuhlöffel einen fixen Platz in der Garderobe zuzuweisen. Dafür gibt es praktische Wandhalterungen, die auch optisch ein Hingucker sein können.
- Stauraum unter der Treppe: Oft ist im Eingangsbereich eine Treppe nach oben vorhanden. Der Raum unter der Treppe liefert viel Stauraum, der bestmöglich genutzt werden sollte. Einbaukästen oder Regale bieten sich hier an, um Platz für Schuhe zu schaffen. Allerdings gibt es dafür in der Regel keine fertigen Kästen mit Standardmaßen. Aufbewahrungslösungen unter Treppenschrägen müssen individuell angepasst werden, damit sie einerseits ein optischer Hingucker werden und andererseits – und das ist natürlich der wichtigste Grund – den vorhandenen Raum bestmöglich ausfüllen. Hier sollten Sie also unbedingt den Profi ranlassen.
Alles aus einer Hand – die HAKA Wohnkultur
Wie bereits erwähnt, können wir weit mehr als „nur“ Küche. Wir können auch Wohnzimmer, Büro, Badezimmer, Schlafzimmer. Und wir können Vorraum. Und wir können auch all das zusammen. Wenn wir alle Wohnräume in Ihrem neuen Zuhause gestalten, schaffen wir einen einheitlichen Stil für Sie. Ihren Stil. Wir unterstützen Sie bei der Planung, übernehmen die Umsetzung in Rekordzeit und stehen auch darüber hinaus beratend zur Seite. Besuchen Sie uns in unseren HAKA-Centern für ein unverbindliches Beratungsgespräch!